Enjoy LIVE Music - support your local scene
Letzte Woche haben wir die Beobachtung gemacht, dass die Schweizer (wie auch die internationale) Live-Musik-Szene nach einem wunderschönen Festivalsommer voller Musik nun in einem Konzertherbst angekommen ist, der einige Herausforderungen mit sich bringt.
Deswegen möchten wir im Rahmen unserer Kampagne «Enjoy LIVE Music – support your local scene» einige Ideen mit euch teilen, wie ihr eure lokale Szene unterstützen könnt:
- Geniesst Live-Veranstaltungen in eurer Umgebung und entdeckt die verschiedenen Clubs und Festivals in eurer Region.
- Kauft Tickets für Events in eurer Nähe - z.B. über den PETZI-Vorverkauf, einen ethischen und non-profit Ticketing-Service.
- Engagiert euch als Volunteers oder als Staff - viele unserer Club- und Festival-Mitglieder sind bei der Organisation ihrer Veranstaltungen auf Volunteers angewiesen und suchen regelmässig nach Freiwilligen. Erkundigt euch direkt bei eurem Lieblingsclub oder -festival!
- Kauft Merchandising von euren Lieblingsclubs oder -festivals, falls sie sowas anbieten, oder unterstützt sie via Spenden.
Fallen euch noch weitere Methoden ein, um die lokale Musikszene zu unterstützen?
Weitere News
-
Live-Musik · Lesedauer: 2 min. 04.06.2025
Honorarrichtlinien in der aktuellen Musik - Realitäten in Schweizer Clubs & Festivals
Im Kontext der Diskussion um faire Entlohnung für Kulturschaffende und Honorarrichtlinien für Musiker*innen hat PETZI unter seinen Mitgliedern eine Umfrage zur aktuellen Gagensituation durchgeführt, um die Realitäten innerhalb der aktuellen Musik zu verdeutlichen.
-
Live-Musik · Lesedauer: 2 min. 04.06.2025
Honorarrichtlinien in der aktuellen Musik – Argumentarium von PETZI
Im Zuge der Kulturbotschaft 2025–2028 rückt das Thema fairer Entlohnung für Kulturschaffende verstärkt in den Fokus. Der Berufsverband der Schweizerischen Musikschaffenden SONART hat kürzlich Honorarempfehlungen für Musiker*innen veröffentlicht. PETZI befürwortet grundsätzlich das Ziel fairer und nachhaltiger Arbeitsbedingungen, kritisiert jedoch die vorgeschlagenen Ansätze und legt diese Kritik in einem Argumentarium dar.