NON-Openair

Das NON ist ein kleines, aber feines Openair mit guter Musik. In gemütlichem Ambiente lädt es Wein- und Biertrinker, Musikliebhaber, Kinderwagenbesitzer und Anwohner ein, Live-Konzerte sowie eine Top Aussicht auf dem Bio-Weingut Sitenrain in Meggen zu geniessen.

Festival

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Friday 20 September 2019 - Saturday 21 September 2019

Organized by: NON kulturverein
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NON-Openair

Freitag

Bioweingut Sitenrain

Moonslut _ 18.00

Moonslut sind originell, eingängig, klingen mal souliger, mal rockiger, dazu eine Prise Blues & Psychedelic, et voilà! Macht euch gefasst, das wird ein wilder Trip zum Mond!

Moonslut _ 18.00

Sissy Fox _ 19.30

Zurück zur Realität: Während Sissy Fox auf dem ersten Album noch das ironische Superheldinnen- Cape umgeschlungen hatte und in galaktische Parallelwelten entführte, gibt es 2019 keinen Platz mehr für eskapistische Abenteuer. Auf ihrem neuen Album «Randomly I Bite» zeigt sich Sissy Fox real im Fake-Zeitalter, scheut Dunkles und Totgeschwiegenes nicht und setzt der Depression Space Disco, Spoken Word und Punk Pop entgegen – kompromisslos, standfest, dringlich.

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Sissy Fox _ 19.30

Vsitor _ 21.00

Keep On Running lautet der Titel des Debütalbums des in Berlin lebenden Schweizer Avant Pop Trios Vsitor. Es ertönt als ein Gedankenspaziergang, verteilt auf elf Stücke; über die Beschaffenheit von Bewegung, über den Wandel, bezogen auf die komplexen, fragilen Bindungen, die wir mit anderen Menschen eingehen. Das Album ist eine aufmerksame Erkundung der körperlichen und seelischen, abrupten sowie brüchigen Momente der Bewegung, bis hin zum feinstofflichen, kaum wahrnehmbaren Raum – sprich eine Erkundung des Menschseins an sich.

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Vsitor _ 21.00

Organ Mug _ 22.15

Auf die Veröffentlichung seines ersten Albums «Spinneret» (2017) folgt nun Organ Mug’s EP «Here And There». Seine gleitenden Experimente, die in der Mischung aus spektralem Pop und chaotischem Electro resultieren, treibt er diesmal auf die Spitze. In dieser Arbeit entdecken wir einen Künstler, der in seinem Ausdruck komplett frei und flüssig ist. Ohne Eingrenzungen, ohne Regeln.

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Organ Mug _ 22.15

Samstag

Bioweingut Sitenrain

M'ghadi _ 16.30

Moshpits, ganz viel Liebe und Schweiss, der von der Decke tropft: Wenn M'Ghadi auftritt, ist der Muskelkater am nächsten Tag vorprogrammiert. Jetzt schicken sich die acht Luzerner an, mit ihrer zweiten EP die ganze Schweiz in ihren Bann zu ziehen.

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M'ghadi _ 16.30

Flake _ 18.00

Als ob man die abgründige Soundmaschine von Portishead in besten Blütenhonig tauchen würde: Die Schweizer Electronic-Pop Band Flake beschreiben einen konsequenten Weg von einem Outlaw zu einem populären Musikstil. Als eine gelungene Überraschung wurde ihr Debut Album "Songs without words" in der Independent Szene aufgenommen. Mit deepen und knackigen Synthpads, Beats und Sounds, designen sie ihren originalen Electro-Pop hart an der Zeitlinie. Das Ergebnis zeugt von einem souveränen Können im Umgang mit dem Instrumentarium. Isabelle Ritter's Stimme gibt der Band Antlitz und Seele. Mit ihrer von Sanftmut, Stärke und Feingefühl getragenen Stimme schafft sie die Synthese zu diesen elektrisierenden Klangwelten. Die beeindruckenden Songs vom kommenden Album lassen aufhorchen. Ihren Sound realisieren sie als ein mit Synths, Pads und Fx angereichertes Septett.

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Flake _ 18.00

Hanreti _ 19.30

Mit einer unglaublichen Kadenz haben HANRETI aus Luzern seit ihrem Bestehen Album um Album veröffentlicht und sich dabei ohne grosses Aufsehen zum Szeneliebling gemausert. Auf ihrem neusten Werk «Cherries Apples Pineapples and Limes» klingen HANRETI gewohnt laid- back, ohne jemals abgeklärt zu wirken. Sie spielen ihre in Soul getränkten Folk-Songs mit Flair fürs Psychedelische und ohne Angst vor den Extremen.

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Hanreti _ 19.30

Am Kap _ 21.00

Immer wieder bleiben Dinge aneinander kleben. Hundekacke an Schuhsohlen. Fett an Dampfabzügen. Kaugummi an Haaren. Post-Its an Flip-Charts. Sekundenkleber an Fingerkuppen. Hosen an Arschbacken. Lippen an Lippen.

Auch bei Am Kap ist an den Konzerten nach dem ersten Album einiges haften geblieben. Punk an Club. Noise an Pop. Geschrieben und eingespielt in langen Winternächten, ist aus diesem Vibe das Album "Some More Glue" entstanden. Das Trio verlässt darauf die atmosphärisch düsteren Klangbilder ihres Debüts "Due To My Absence" und erschafft Songs von brachialer Direktheit. Ein Album für den Tanz auf den Scherben der Euphorie.

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Vouipe _ 22.30

Vouipe présente « Cosmic Hum » un quatre titres travaillé purement analogiquement. vous transporte dans un univers électronique dont Vouipe a le secret, en figeant à l’aide d’un enregistreur des émotions captées lors de voyages et de rencontres marquantes.

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Vouipe _ 22.30