Heizwerk Festival 2019

Der Zutritt zum Festival ist erst ab 18 Jahren gestattet. Ein Zugang zum Gelände unter 18 Jahren ist nur in Begleitung der Eltern möglich.
Kinder unter 12 Jahren können in Begleitung der Eltern, gratis auf das Gelände. Alle Kinder über 12 Jahren benötigen ein gültiges Ticket.

Auf dem Gelände des ehemaligen Heizwerks der Firma Saurer findet vom 31. Juli – 4. August die dritte Ausgabe vom Heizwerk Festival statt. Nebst einem Schwerpunkt von musikalischen Highlights erwartet die Besucher ein vielseitiges Angebot in den Bereichen Streetfood, Musik, Design, Kunst, Literatur und Comedy.

Bei sommerlichen Temperaturen werden die einzelnen Bereiche des Areals in Szene gesetzt. Ab Mitte Nachmittag bis spät in die Nacht soll das Heizwerk-Areal mit stimmungsvollem Licht, tanzenden Menschen, guter Musik und fröhlichem Gelächter erfüllt sein. Ein ausgelassenes Festival eben.

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mercredi 31 juillet 2019 - dimanche 4 août 2019

Organisé par: Triebwerk
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Heizwerk Festival 2019

Festivalpass

Heizwerk Festival

Mittwoch

Heizwerk Festival

Balthazar

Nachdem die Balthazar-Frontmänner Jinte Deprez und Maarten Devoldere sich in einer dreijährigen Bandpause ihren beiden Solo-Projekten J. Bernardt und Warhaus gewidmet haben und damit durchaus erfolgreich waren, erscheint mit «Fever» endlich wieder ein Lebenszeichen der belgischen Band. Und das klingt eindeutig geschliffener als die Vorgängerwerke.
Bereits aus den ersten Tönen des Titelsongs «Fever» des neuen Albums von Balthazar geht hervor, dass sich die fünf Musiker verändert haben, nicht zuletzt aufgrund ihrer individuellen musikalischen Aktivitäten in den letzten Jahren. Mit einem rollenden, trägen Bassriff öffnet sich Fever zu einem schleichenden Sunset-Jam, einem durchdringenden String-Motiv, das dem flippigen Treiben, das Balthazar mit seinem vierten Album in neue Bahnen lenkt, Drama verleiht; ehrlich, verspielt und untermalt von zwei außergewöhnlichen Songschreibern.

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Al Pride

Mit ihren ersten beiden Alben, vor allem aber mit ihren Shows geprägt von Charisma, grosser Energie und Bühnenpräsenz haben sich Al Pride in den vergangen Jahren zum Publikumsliebling in den Schweizer Konzerthallen gespielt. Das neue Album «Hallavara» ist wohl das authentischste, was die Band je von sich gab.

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Donnerstag

Heizwerk Festival

Team Slam

Team Slam

Freitag

Heizwerk Festival

Nativ

Der Berner Rapper Nativ, auch bekannt als Mitglieder der S.O.S. Jungs ist die zurzeit dringlichste Stimme im Schweizer Hip-Hop. Sein aktuelles Album «Baobab» ist wütend, sensibel und musikalisch verspielt. Damit stellt es nicht nur Gewohnheiten im Rap auf den Kopf.

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Lucille Crew

Die LUCILLE CREW ist ein internationales Groove-Kollektiv, welches Elemente des HipHop, Funk und Soul miteinander vereint. Gegründet von Produzenten Izzy (Isgav Dotan) und Drummer Yossi Adi, ist ihr Frontmann der aus Baltimore (US) stammende MC Rebel Sun.
Frei nach dem Motto „Lisromm“ – „Mach dich locker!“ – nutzt die Lucille Crew somit das komplette schillernde Farbspektrum Tel-Avivs und führt in die engen, dichtgefüllten Clubs der Stadt. Das Groove-Kollektiv schweisst HipHop-Elemente mit Funk, Brass, Soul und der feuchtfröhlichen Stimmung von Balkan-Partys zusammen. Das Ganze klingt dann mal nach schmutzigem Gangsta-HipHop, mal nach chilligem 40er-Jahre-Blues, mal atmosphärisch, dann wieder wild ekstatisch. Da bekommen Fans von Club-Jazz, Soulmusik und Balkan-Partys gleichermaßen feuchte Augen.

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Blu Samu

Noch gilt die Belgierin Blu Samu als Geheimtipp, doch ihre Herangehensweise an Musik ist so erfrischend, dass sie bereits jetzt nach grossen Bühnen klingt. Die junge Künstlerin verbindet den R&B-Sound der 90er mit Soul- und Funk-Elementen und kreiert in Kombination mit lässigen Flows einen modernen Lauryn Hill-Vibe.

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Hi Jo

Dieses Duo serviert straight Mafia-Funk auf engstem Raum. Möglich machts eine abenteuerliche Apparatur aus Pedalen und Schläuchen, die es Jonas Zahnd ermöglicht, gleichzeitig als Gitarrist und Drummer zu figurieren. Frucht davon ist ein durchaus organischer Musikmix, der mal schier unaufhaltsam nach vorn peitscht und mal unwiderstehlich laid back durch die Gegend torkelt. Und der den Nährboden liefert, auf dem Pascales Hiltbrands kratzige powerstimme ungehindert gedeihen kann.

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Samstag

Heizwerk Festival

Stahlberger

Wenn ein Rock'n'Roll-Sänger einer ist, der nie ganz zu denen gehört, für die er singt, dann ist Manuel Stahlberger ein grosser Rock-'n'-Roll-Sänger. Und das, obwohl er am Mikrofon weder punkrockt noch sonst wie komisch rummacht, sondern im - wenn es sowas gibt - Tonfall von Buster Keaton seine Lieder spricht/singt. Aber es ist eben so, dass er in diesen Songs sein Publikum und noch seine notorischsten Fans immer auch befremdet. Und das auf die freundlichste und verständlichste Weise notabene, nämlich in einem schönen St. Galler Dialekt.

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Some Sprouts

Die Unverfrorenheit ungeschliffenen Slacker Rocks und die catchige Melancholie moderner Indiepop-Acts: Das ist der Boden, auf dem SomeSprouts gedeihen. Vintage-Synth-Sounds geben die Nährstoffe, die markante Stimme von Sänger Joshua das Wasser, sodass der Entfaltung der Sprouts keine Grenzen gesetzt sind.
So touren die fünf Regensburger seit Oktober mit ihrer Debut-EP «Florescer» quer durch Deutschland - erregen dabei aber Aufsehen, das über die deutsche Indie-Szene hinausgeht: Etablierte Grössen aus den USA wie We Are Scientists oder Albert Hammond Jr (The Strokes) wurden auf Some Sprouts aufmerksam und machten sie zum Deutschlandsupport für ihre eigenen Touren.

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Komodo

Auf einer Weltkarte wäre Komodo nicht einfach auszumachen. Ihr psychedelischer Rock ist angereichert mit Einflüssen aus der ganzen Welt: Desert Blues, Surf Rock, 60er Pop, Hip Hop, Rumba und Indian Raga. All das ist gepaart mit üppigen Gesangs¬har¬monien, nicht-westlichen Klängen und Rhythmen sowie Instru¬menten, die man nicht erwartet.
Das alles kann auf den ersten Blick etwas schräg klingen, aber die Melodien kriegt man nicht mehr aus dem Kopf. Ob man dazu tanzen kann? Hell Yeah! Komodo ist ein glücklicher Unfall. Nichts war geplant, und Komodo folgte nie einem Masterplan.

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Les Darlings

Eigentlich zu unbekannt in der Szene. Les Darlings hat alle Zutaten um gross zu werden. Eine internationale Besetzung zweifelhafter Charakteren, top gestylte Outfits und wilden tanzbaren Punk-Sound aus den 60ern. Nicht mehr als zwei der Bandmitglieder leben in derselben Stadt, aber wenn sie sich zu einem Auftritt treffen, kann man sich auf eine wirbelnde Garage-Punk-Nacht freuen!

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Designmarkt

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