Heizwerk Festival

Auf dem Gelände des ehemaligen Heizwerks der Firma Saurer findet vom 1. – 5. August die zweite Ausgabe vom Heizwerk Festival statt. Nebst einem Schwerpunkt von musikalischen Highlights erwartet die Besucher ein vielseitiges Angebot in den Bereichen Streetfood, Musik, Design, Kunst, Literatur und Comedy.

Bei sommerlichen Temperaturen werden die einzelnen Bereiche des Areals in Szene gesetzt. Ab Mitte Nachmittag bis spät in die Nacht soll das Heizwerk-Areal mit stimmungsvollem Licht, tanzenden Menschen, guter Musik und fröhlichem Gelächter erfüllt sein. Ein ausgelassenes Festival eben.

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mercredi 1 août 2018 - dimanche 5 août 2018

Organisé par: Triebwerk
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Heizwerk Festival

Züri West / Hermann

Heizwerk Festival

Züri West

Die Berner Band rund um Kuno Lauener ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rock- und Pop Bands, obwohl sie berndeutsche Texte singt oder eben gerade deswegen. Ihre Hits ‘Bümpliz-Casablanca’, ‘Elvis’ und ‘I schänke dr mis Härz’ sind unsterblich und zeugen von hervorragendem Songschreiben, das sie bis heute auch bei neuen Alben immer wieder auszeichnet.

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Hermann

Hermann sind Hannes Herger und Jonathan Winkler (beide Ex-Flink) sowie Dani Hug (Ex-Dans La Tente). Das Luzerner Trio spielt Ace Pop, eine minimale Mundart-Musik mit analogen Synthie-Sounds, surfigen Rock-Gitarren, und stoischen Beats, die herzschlaggleich den Hörer zum Mitwippen und -tanzen animieren.

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Festivalpass

Heizwerk Festival

Team Poetry Slam

Heizwerk Festival

Team Poetry Slam

Der Team Poetry Slam gilt als inoffizielle Königsdisziplin in der Slam-Szene. Die Dichter kämpfen in zweier Teams um die Gunst des Publikums und eine Flasche hochprozentiges. Mit dabei sind unter anderem die amtierenden Schweizermeister «Die Agile Liga» (Phibi Reichling und Kilian Ziegler) und die ex Schweizermeister «Interrobang» (Valerio Moser und Manuel Diener).

Team Poetry Slam

Otto Normal / Danitsa / Andy Cooper (Ugly Duckling)

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Otto Normal

OTTO NORMAL sind ein komprimiertes Orchester, das in der Synergie von Pop und Rap seinen Stil gefunden hat und sich weniger mit Jim Pandzko Floskeln auseinandersetzt, sondern ihren Zuhörern einen Reality Check anbietet ohne den Verlust von eingängigen Melodien.
OTTO NORMAL haben die letzten zwei Jahre im Studio verbracht, sich auf die Suche nach musikalischer Innovation begeben und sie in Musik gewordenen Geschichten über das echte Leben gefunden. Dabei verliert sich die Band aber nicht in Betroffenheitslyrik und Schmusepoesie, sondern zeigt Kante und sieht sich als Teil und Akteur des Zeitgeschehens.

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Danitsa

Bemerkenswerte weibliche MCs sind in der heutigen Hip-Hop Welt so gut wie nicht vorhanden. Nun aber kommt da jemand aus der Schweiz, der dies ändern kann. Die Genferin Danitsa macht vor allem Raggae/Dancehall, scheut aber nicht davor Elemente aus dem Hip-Hop einzubauen, um dann das Ganze mit ihrer souligen Stimme abzurunden. Danitsa wurde bei den Swiss Music Awards 2018 als bester Act Romandie ausgezeichnet. Höchste Zeit, dass auch die Deutschschweiz von diesem Juwel Kenntnis nimmt!

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Andy Cooper (Ugly Duckling)

An Fans von Oldschool-Hip-Hop führt kein Weg an den legendären Ugly Duckling aus Kalifornien vorbei. Und somit auch nicht an deren Mitglied Andy Cooper. Mit seiner 1993 gegründeten Gruppe Ugly Duckling hatte Cooper zuvor Tourneen in über 30 Ländern gespielt und sechs Alben veröffentlicht. Nun ist er alleine unterwegs und seine Musik verspricht vieles! Andy Cooper spielt Hip-Hop für Liebhaber, die auch anderen Genres etwas (tanzbares) abgewinnen können. Musikalisch darf man sich auf klassischen Hip-Hop gepaart mit jazzig-funkigen Elementen freuen.

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Steaming Satellites / Magic & Naked / Catalyst / Basement Saints

Heizwerk Festival

Magic & Naked

Ein Schiff auf weiter See, Phantasievögel am Horizont, ein purpurroter Sternenregen. Was für wirre Vorstellungen in Ihrem Kopf herumgeistern, wenn Sie die Augen geschlossen haben, ist Ihre Sache. Magic & Naked kümmert sich nur um die klangliche Begleitung. Wie ein Bindeglied zwischen den untergegangenen Sternen von einst und der blühenden Gegenwart gewisser Musikszenen ist ihr frischer und gleichzeitig vertrauter Sound eine zarte Mischung aus psychedelischem Folk-Rock und elektrischem Pop mit einem Soul-Hauch und der ganzen Strahlungswärme, die damit verbunden ist. Lieder aus dem Land, wo die Sonnen von morgen Könige und die Vampir-Frauen von gestern Königinnen sind.

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Catalyst

Die Treue im Herz zur Musik mit einer Gewalt und Inspiration des Grunge trifft auf geballte Energie und verschmelzt mit harten Rockelementen. Die rauen Gitarrenriffs, inspiriert durch dröhnende Verstärker, bringen dem Ganzen den nötigen Blues ein.
Mit Ehrlichkeit nicht zu übertreffen beweisen CATALYST wütend und harmonisch zugleich, wie gnadenlos ein Duo sein kann.

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Steaming Satellites

Spacetime 2005, Planet Erde, Österreich-Salzburg: Max, Emanuel, Manfred und Matthäus beschließen, dass es an der Zeit ist für neue, andere Musik und so suchen sie sich einen Proberaum, experimentieren an ihrem Sound und benennen das Ergebnis Steaming Satellites. In der Folgezeit schaffen sie ein Klanguniversum, das sich abwechselnd schier unendlich ausdehnt und maximal verdichtet. Im Indie-Rock verwurzelt, bandeln sie gekonnt mit Blues, Funk und Soul an und erlauben sich beherzte Pop-Ausflüge.

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Basement Saints

Die Solothurner Basement Saints scheren sich einen Dreck um Trends und Hipstertum. Ihr neues Album «Bohemian Boogie» klingt wie ein whiskeygetränkter Trip in die kalifornischen 70ies und wird dem Trio auch international Anerkennung verschaffen. Die Basement Saints sind roh, authentisch und leidenschaftlich. Sie beherrschen ihr Handwerk und spielen ehrlichen, warmen Rock nRoll. Mal klingen sie wie die frühen Kings Of Leon, dann wieder wie Motörhead auf Blues. Ein Schweizer Versprechen.

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Designmarkt

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