Konomono // R. Daneel Olivaw
Konomono
almost to melodic to be kraut
R. Daneel Olivaw
Ein sanfter Sturm in schwebenden Gitarrensphären, irgendwo zwischen Wachsein und Traum. Die Töne fallen wie flackernde Lichtblitze im Rückspiegel, leise, vibrierend, und doch dröhnend. Ein unendliches Driften durch flimmernde Nacht, kaltes Blau, schwerelos wie der Gedanke, der kurz aufblitzt und dann verglimmt.
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