Simone Felbers iheimisch
Totätanz
Jodelkultur im Jetzt und für die Zukunft
Simone Felbers iheimisch ist ein Haupt- und Herzensprojekt einer der prominentesten und kontroversesten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit den renommierten Instrumentalist:innen Rafael Jerjen (Kontrabass) Polina Niederhäuser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) erforscht die Jodlerin, Songwriterin und Chorleiterin Simone Felber (u.a. hedi drescht und Echo vom Eierstock) mit iheimisch die Potentiale des New Folk.
Mit der neuen Produktion Totätanz stellt sich das Ensemble einem universellen, aber tabuisierten Thema: Der eigenen Sterblichkeit. iheimisch bearbeitet das düstere Thema mit Leichtigkeit und schreibt raffinierte zeitgenössische Volksmusik über das Sterben und unseren Umgang damit. Es entstanden 12 Tanzlieder, die die Schweizerische Sterbe- und Trauerkultur hinterfragen und gerade wegen ihrer Positivität tröstlich und zeitlos schön sind.
Simone Felber hat 2024 den Schweizer Musikpreis gewonnen.
Friday 11 October 2024
Kreuz Nidau – Nidau
- Doors open at:
19:30 - Event starts at:
20:30