Volunteering im Live-Musik-Sektor
Volunteers spielen eine wichtige Rolle im Live-Musik-Sektor und leisten einen bedeutsamen Beitrag zur Organisation von Konzerten. Nicht weniger als 7,8 Prozent der Venues, die Teil des Live DMA-Netzwerkes sind, werden ausschliesslich von Volunteers betrieben. Und auch viele Club- und Festival-Mitglieder von PETZI sind auf die tatkräftige Unterstützung von Freiwilligen angewiesen.
Gestern hat Live DMA eine Studie zur Freiwilligenarbeit im europäischen Musiksektor veröffentlicht.
In dieser Studie wird unter anderem untersucht, was Volunteering bedeutet und wer Volunteering betreibt, welche Motivationen hinter Freiwilligenarbeit stehen und welche Risiken diese mit sich bringen kann.
Eine spannende Studie, deren Lektüre wir euch gerne empfehlen!
Die komplette Studie könnt ihr hier lesen.
Und eine Zusammenfassung findet ihr hier.
Besonders hervorheben möchten wir die Konklusion, die Live DMA aus der Studie zieht:
«if you want to support live music, whether you enjoy it in clubs, venues or festivals: remember to care for, and to thank the volunteers!»
Weitere News
-
Aktivitäten · Lesedauer: 2 min. 02.04.2025
Die Nachtkultur im Kampf gegen die Gentrifizierung: Entwicklung eines Überlebenskits für Genfer Kollektive und Kulturorte
Die alternative Genfer Nachtkultur steht unter Druck. Vier zentrale Akteur*innen des Genfer Nachtlebens (Le Zoo, PETZI, der Grand Conseil de la Nuit und L’Usine) sowie rund zehn weitere Referent*innen treffen sich am 11. April ab 13h00 im Zoo – Usine, um die aktuelle Situation in Genf zu analysieren und konkrete, in anderen europäischen Städten erprobte Lösungsansätze zu diskutieren.
-
Jugendkultur · Lesedauer: 1 min. 01.04.2025
Offener Brief bezüglich der Vernehmlassung zum Entlastungspaket 27
Die SAJV kritisiert mit 50 weiteren Organisationen, darunter PETZI, die mangelnde Konsultation des Sparpakets des Bundes: Die Akteur*innen der Jugendarbeit können keine Rückmeldungen zu den Kürzungen geben, die sie betreffen, obwohl die Einsparungen die Qualität der Angebote für Kinder und Jugendliche gefährdet!