Groza (DE)
Special guests: The Spirit (DE) Nornír (DE) Antikvlt (AT)
Um die üblichen Vergleiche mit MGŁA und UADA gleich zu Beginn abzufrühstücken: Nein, GROZA haben ihren Sound nicht grundlegend verändert.
Atmosphärische Parts mit postigen Anleihen und klassisch schwärzere Passagen ergänzen sich wunderbar und vor allem die vielschichtige Instrumentierung mit komplementären Melodien überzeugt. Diese Kniffe hat die Band schon zuvor eingesetzt und hebt sie bei «Nadir» auf ein neues Niveau. Ein weiteres Meisterwerk in ihrer Diskografie.
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