FAM-Mini Festival
Taucht ein in ein einzigartiges Festivalerlebnis voller Kunst, Genuss und Musik!
Im Bistro findet ein Kunstbazar des Kollektiv Tonkunst statt, bei dem du Werke talentierter Luzerner Künstler*innen entdecken und direkt erwerben kannst. Gleichzeitig bietet die Crew von BAZO culture eine Auswahl an Vinyls aus verschiedenen Genres an, zum Stöbern, Vorhören und Kaufen. Wer Lust auf eine bleibende Erinnerung hat, kann sich vor Ort von talentierten Stick and Poke Tätowierer*innen ein Tattoo stechen lassen.
Für den kulinarischen Genuss sorgt die Gastküche «La Piazza» mit frisch gebackenen Pizzen, während DJs das gesamte Festival musikalisch begleiten. Abends öffnet der Neubad Klub seine Türen und startet bereits um 21:30 Uhr mit zwei Konzerten, bevor DJs die Regler übernehmen.
Sei dabei und feiere mit uns ein Fest für die Sinne!
Bistro Zeitplan:
16:00 - 21:15 - Kunstbazar
16:00 - 21:15 - Vinylbörse
16:00 - 21:15 - Stick and Poke Tattoo
17:00 - 21:15 - Gastküche «La Piazza» mit Pizza
Line-Up Vorplatz:
16:00 - 22:00 - Sandro Pellegrino b2b Debvil
Line-Up Klub:
22:00 NIKKO (live)
22:45 Nährwerk (live)
00:15 KOray
02:45 Akra Ondo
Saturday 19 April 2025
Neubad - Verein Netzwerk Neubad – Luzern
- Doors open at:
21:30 - Event starts at:
22:00
Organized by: Neubad - Verein Netzwerk Neubad

NIKKO
NIKKO bewegt sich im Balanceakt zwischen radikaler Weichheit und konfrontierender Provokation. NIKKO ist «hybrid trance pop» und sucht nach einem Dazwischen, das sich nicht entlang zweier Pole einordnet.
Eine bis zur kompletten elektronischen Verfremdung verzerrte Stimme, der jegliche Menschlichkeit oder Geschlechterzuordnung entzogen wird, dazu sphärische Klangwolken und radikale Texte.
Die Debut EP «HYBE» ist im August 2023 zusammen mit dem Berner Label Forcefield Records erschienen.

Nährwerk
Irgendwo in Luzern im Zwischenboden, welcher zwei Clubs trennt entsteht, in einem ehemaligen Anwaltsbüro, der Sound von Nährwerk. Der Ausdruck „sich in den Keller verkriechen“ trifft wohl nirgends so gut zu, wie zum Produktionsprozess des Debütalbums „Sonar“, denn im Studio, vollgestopft mit Synthesizern und Drums, ist die Decke zu tief um aufrecht zu stehen.
Nährwerk bedient sich verschiedensten Quellen und Einflüssen. Seien es Samples von ugandischen Völkern, modularen Synthesizern, Fieldrecordings oder selbst eingespielten Schlagzeugbeats und Perkussionsinstrumenten, alles wird verwendet.
Diese Vielfältigkeit tragen die zwei Musiker mit in den Club. Puristen kommen hier definitiv nicht auf ihre Kosten, denn Nährwerk mischt analog mit digital, Improvisation mit Arrangement und selbst entwickelte Midi-Instrumente mit akustischem Schlagzeug.
Mit ihren Live-Sets definieren sie den Begriff „Live“ für den Techno neu.
