Suehiro Commander & Los Chukukos

OX Kultur präsentiert:
Suehiro Commander & Los Chukukos
Scream, dance, jump and boogie down an der Surf Night im OXIL

Scream, dance, jump and boogie down an der Surf Night im OXIL. Serviert wird der Ohrenschmaus von Los Chukukos aus Chile, Suehiro Commander aus Langenthal und DJ El Pussycat aus dem Zauberwald.

Los Chukukos

Los Chukukos sind Ureinwohner, welche auf der Suche nach der besten Welle und einer grosszügigeren Sonne vom Dschungel an die Küste migrierten. Im extremen Süden Lateinamerikas, in Chile, bildete sich das Latin-Surf-Trio. Beeinflusst von instrumentaler Musik und von Genres wie Garage, Punk und psychedelischem Cumbia. Mit treibendem Beat und Gitarren die ächzen und schreien, lassen Mono Abisal, Barracuda Gonzales und Jaguar Odin niemanden gleichgültig stehen und verführen zu wildem Tanz. 2018 werden Los Chukukos zudem ihr neues Album «Deep Latin Surf Attack», produziert in Santiago de Chile (2017), in verschiedenen Ländern Europas veröffentlichen.

Suehiro Commander
Suehiro Commander bewegt sich zwischen instrumentaler Surfmusik, Dub, Electro und Stonerrock.

Bilder für dein Kopfkino: Steppenläufer, Racetracks, Northfaces.
Für deinen Tanzbedarf und für deinen inneren Schweinepunk.
Ausschliesslich Instrumental, meistens mit schönen, analog generierten Visuals.
Auf der Bühne stehen Bandmitglieder die auch die eine oder andere Formation verzieren - und verziert haben: wie zum Beispiel the Wazomba Overdrive Orchestra, Mundartisten, Radio A (Cz) und diverse andere.


DJ El Pussycat

Schon seit 20 Jahren treibt El Pussycat nun Schindluder an den Plattentellern. Einen Namen hat er sich ebenfalls mit seinen Bands gemacht, mit denen er seit 1994 als Drumma’ Queen und Perkussionist unterwegs ist.

The Lovers, Suehiro Commander, Angela & die Beat Agenten, Peggy Bee &The Revolting Three, Slam & Howie and The Reserve Men (als Howie), Wazomba, – um einige zu nennen wo er der Mann für den Rhythmus war oder immer noch ist.
In seinen Anfängen als DJ spielte er vorwiegend Ska und Reggae. Später dann hat ihn die ganze Welle des 60s Sounds gepackt und so bringt er heute Beat, Surf, Garage, Psychedelic, Soul, Rocksteady, Reggae, aber auch 50s Rock’n’Roll und Rhythm’n’Blues bis hin zu Old School Hip-Hop auf die Plattenteller. Natürlich lässt er es sich nicht nehmen, den alten Zeiten wegen auch mal ein Ska Stück aufzulegen und ab und an etwas aus der Neuzeit zu spielen. Ein musikalisches Chaos anzurichten ohne dabei den Faden zu verlieren ist seine durchtriebene Masche um ein durchmischtes Publikum zum Tanzen zu bringen… und die Weltherrschaft an sich zu reissen.

Offizielle Website

Freitag 6. April 2018

Organisiert von: OX Kultur