Sarah McCoy

Die Debüt-LP "Blood Siren" der einzigartigen Jazzpianistin erschien am Anfang des Jahres über das legendäre Label Blue Note Records. Das Album enstand in Zusammenarbeit mit Jazzkoryphäe Chilly Gonzales und Renaud Letang (Feist, Charlotte Gainsbourg, Manu Chao, Jane Birkin, Mocky) und wurde bereits von der Kritikern bekannter Medien wie Jazzthing, Vogue, STERN Magazin, WDR 3 gefeiert. Die erste Tour im deutschsprachigen Raum mit Konzerten in Hamburg, Berlin und auf dem Jazzfestival Cully hat die Ausnahmekünstlerin mit teils ausverkauften Konzerten erfolgreich absolviert.


Sarah McCoy wurde in Pine Plains, New York, einem Kaff mit knapp 2.500 Einwohnern, als Tochter einer ehemaligen Nonne, Dichterin und Lehrerin und eines gesundheitlich angeschlagenen Kriegsveteranen geboren. Als ihr Vater starb, war ihre Rettung ein Klavier, welches der verstorbenen Frau eines Familienfreundes gehört hatte. Sie nahm klassischen Pianounterricht und begann Lieder zu schreiben, die ihre dunklen Gefühle widerspiegelten. Sarah McCoy verbrachte den Großteil ihrer Zwanziger als Sängerin und Pianistin in den glühend heißen Clubs von New Orleans - der perfekte Ort für ihr Aussteigerleben, das sie mit Anfang 20 gewählt hatte. Jetzt, mit 33 Jahren, führt sie eine Tradition fort, die von Tom Waits, Amy Winehouse, Leon Russell und Nina Simone perfektioniert wurde: Sie macht aus ihrer eigenen, komplizierten Biografie musikalische Poesie.

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samedi 16 novembre 2019

Le Singe – Bienne-Biel

  • Ouverture des portes:
    20:00
  • L'événement débute à:
    21:00
Organisé par: KartellCulturel
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