News from the Penguin Café

Das Penguin Cafe Orchestra reiste in den 80er- und 90er als musikalischer Geheimtipp um die Welt. Die Musikerinnen und Musiker um den englischen Gitarristen Simon Jeffes spielten in wechselnden Besetzungen eine „imaginäre Volksmusik“, die sich aus unterschiedlichsten Quellen speiste: Minimal Music, südamerikanische Tanzmusik, klassische Kammermusik und anderes mehr. Das Penguin Cafe war ein interkultureller Treffpunkt: Man traf sich und brachte die persönlichen musikalischen Erlebnisse und Erfahrungen mit.

Er komponiere eher für Musiker als für Instrumente, sagte Simon Jeffes in einem Interview. Das wird hörbar in den Aufnahmen des Penguin Cafe Orchestra, in denen sich die Bandmitglieder als Musikerpersönlichkeiten zeigen, die die Musik mitprägten und im Verlauf der Zeit wandelten.


Diese Spielhaltung ist hochaktuell. Weshalb sich Jonas Guggenheim, Andrea Kirchhofer und Bruno Strübi von Zugluft mit der Pianistin Claudia Rüegg zusammengetan haben, um sich ein Vierteljahrhundert später mit dieser Musik zu beschäftigen, sie sich zu eigen zu machen und sie neu zu erfinden. Verstärkt werden sie für dieses Projekt durch Elizabeth Anderson aus Chicago:

News form the Penguin Cafe!

Offizielle Website

Mittwoch 20. Februar 2019

Eisenwerk – Frauenfeld

  • Türöffnung:
    19:30
  • Die Veranstaltung beginnt um:
    20:00
Organisiert von: Eisenwerk
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